Das Interdisziplinäre Viszeralzentrum
"In guten Händen zu sein..." bedeutet für Patienten der Wertachkliniken, in einer wohlwollenden, fürsorglichen Atmosphäre bestmöglich ärztlich und pflegerisch versorgt zu sein. Die ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen steht dabei im Vordergrund.
Im Interdisziplinären Viszeralzentrum der Wertachkliniken finden diese Aspekte im Klinikalltag ihre volle Berücksichtigung. Der Begriff „interdisziplinär“ bezeichnet die fachliche Verbindung von verschiedenen Teilbereichen einer Wissenschaft – hier die medizinischen Fachgebiete. „Viszeral“ benennt in der Medizin den Bereich aller Verdauungsorgane.
Was versteht man unter einem „Interdisziplinären Viszeralzentrum“?
Die Fachabteilungen der Inneren Medizin und der Bauchchirurgie haben sich zu einem Zentrum zusammengeschlossen. Fachärzte weiterer Disziplinen werden bei Bedarf und je nach Problemstellung zur gemeinsamen Untersuchung und Behandlung herangezogen.
Warum arbeiten die Ärzte in dieser engen Kooperation und welche Vorteile haben die Patienten?
Dem Patienten kommt das gebündelte Wissen und Können aller Spezialisten zugute. Der Mensch wird mit seiner Erkrankung aus verschiedenen Blickrichtungen beurteilt und gemeinsam werden Entscheidungen für das weitere Vorgehen getroffen. So können hoch qualitative Behandlungen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen durchgeführt werden. Durch die gemeinsame Abstimmung sind Warte- und Wegezeiten kürzer. Unnötige Doppeluntersuchungen werden vermieden und gesicherte Ergebnisse schneller gewonnen.
Im Viszeralzentrum behandelte Krankheiten:
- Erkrankungen der Speiseröhre,
- gut- und bösartige Erkrankungen des Magens, der Gallenblase und Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse, der Leber, des Dünn-, Dick- und Enddarms sowie
- Blutungen und unklare Beschwerden des Verdauungstrakts und des Bauchraums.